Projekt Neue Technologien

Die Zukunft der Autos

Jeder, der Benzin im Blut hat, weiß, dass die Automotivindustrie durch eine Revolution geht. Wegen steigendem Kohlendioxid und anderer Schadstoffe in unserem Klima, suchen die Firmen umweltfreundliche Wege, um die Leute zu transportieren. Zwei von diesen Technologien scheinen großes Potenzial in der Zukunft zu haben.

Durch die Entwicklung von kräftigen Batterien, hat e-Mobilität einen großen Fortschritt gemacht. Die Frage ist, wie soll man diese Batterien aufladen? Hier benutzen die Hersteller zwei verschiedene Methoden. Die erste und bekannteste Methode ist Plug-In eV (PEV). Durch diese Methode werden Autos wie Handys auf einer Ladestation aufgeladen. Aber die Ladezeit ist lang.

Um das Problem zu lösen, haben manche Hersteller eine alternative Methode gefunden, und das ist durch Brennstoffzellen. Hier reagiert Wasserstoff mit Luftsauerstoff zu Wasser, Wärme und Strom. Hier kann man den Strom benutzen, um Batterien aufzuladen. Man muss aber Wasserstoff tanken, aber im Vergleich zu PEV, dauert das nicht lange.

Weil diese beiden Technologien entwickelt werden, um das Klima zu schützen, ist es wichtig zu verstehen, wie viel Treibhausgase diese produzieren. Während der Fahrt produzieren die beiden Autos keine Treibgase. Aber sie haben eine negative Auswirkung auf das Klima während der Produktion.

Der Prozess der Herstellung von Batterien produziert eine Menge Kohlendioxid und der Abbau von Erdmetallen ist auch umweltschädlich. Aber bis jetzt zeigt die Forschung, dass die langzeitigen Auswirkungen besser als die Benutzung von Benzin oder Diesel sind.

PEV produzieren während der Produktion mehr Kohlendioxid als Benzin oder Diesel, weil sie große Batterien benutzen. Im Vergleich dazu, verwenden Brennstoffzellen kleine Batterien. Der meiste Strom geht von den Brennstoffzellen direkt zu den Elektromotoren und nur extra Strom ist in Batterien gespeichert. Aber die Herstellung vom Wasserstoff produziert viel Kohlendioxid.

Weil die Batterien Erdmetalle benutzen, sind sie natürlich teurer und das hat eine direkte Auswirkung auf die Preise von Autos.

Der Markt für PEV ist heutzutage sehr groß geworden. Fast alle Hersteller bieten PEV an. Die Preise können deswegen vom 20,000€ bis zu hundert tausende Euro gehen. Aber man kann ein gutes Auto für durchschnittlich 40,000€ kaufen.

Die Brennstoffzellen benutzen auch Batterien und Metalle wie Platin für die Elektroden. Deswegen kostet ein Auto mit Brennstoffzellen zwischen 60,000€ bis 70,000€. Das ist ein bisschen teurer als PEV.

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Aber jede Technologie braucht passende Infrastruktur. In diesem Fall hat PEV einen klaren Vorteil. Durch höhere Investments von Herstellern und Regierungen, kann man fast überall Ladestationen und billigen Strom finden.

Für die Brennstoffzellen fehlen leider das Interesse und das Geld.  Japan leitet den Weg für diese Technologie ein, aber es gibt immer noch viel zu tun.Ich denke, dass diese beide Technologien die Zukunft dieser Industrie sind und bald werden wir diese Autos auf den Straßen sehen. Welche besser ist, ist für jeden selbst zu entscheiden.      

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Verfasser: Irfan Ahmed